Greece-Ride 2010 Reisen

Lefkada, Meteora und andere Schönheiten2 min read

25. Mai 2010

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Lefkada, Meteora und andere Schönheiten2 min read

Die Mitglieder des Leipzig Chapters.

Nach dem Abschied von Patra ging es wunderbarste Straßen entlang am Meer und wir schwebten durch Biker-Traumkurven. Amerikas Highway Nr. 1 wird zu Recht als eine der schönsten Straßen der Welt gerühmt – warum man dies von der Küstenstraße von Patras nach Leftaka nicht tut, ist ein Rätsel.

In diesem kleinen schönen Ort hatten wir ein nettes Hotel mitten im Ort. Nach einem kleinen Bummel durch die engen Gassen requirierten wir eine kleine Kneipe, um Petras und Tobis Silberhochzeit zu feiern. Die Einzelheiten ersparen wir uns, natürlich war es fröhlich und feucht und ja, es passierte schon wieder: Wir haben den Griechen den Vorrat weggetrunken. Diesmal war der Retsina alle! Vor allem die Mädels liefen zu Hochform auf und unterhielten uns und die griechischen Anwohner blendend. Drei Uhr war der letzte im Bett.

Nach der sehr kurzen Nacht starteten wir ins Gebirge, um über die Paßstraße und einen 1700 m hohen Paß nach Meteora zu kommen. Den ganzen Tag Kurven fahren, die herrliche Landschaft, ein gemütliches Mittagessen – und nach 300 km waren wir erschöpft, aber gutgelaunt zu Füßen der berühmten Felsen angekommen. Leider hatte sich ein Mitfahrer aus der anderen Gruppe in der Kurve langgelegt. Das Motorrad steht jetzt im Transporter und ist zunächst nicht mehr zu gebrauchen, der Kollege hat sich gottseidank nichts ernsthaftes getan. Die Straße war nass, der Belag rutschig – das kann schnell gehen…

Das Silberhochzeitspaar.KurvenfahrtIn den Kurven lauert immer mal ein Viech...Petra und TobiBenzinpreise jenseits von Gut und Böse...An der Paßstrasse am Katalapass war plötzlich die Straße weg.An den Meteora-KlösternMassenauflauf am Hotel - 32 Moppeds wollen untergebracht sein...Der Tobi in der KurveAn den KlösternBöse Buben beim MittagDer Olymp

Nach diesmal längerer Nacht und einem wohltuenden Schlaf erkundeten wir bis Mittag die imposanten Felsen, auf denen die Klöster wie Nester gebaut stehen. Wir kannten das Ganze ja schon und konnten im Schnelldurchlauf unseren Chapterfreunden die besten Fotopunkte zeigen. Am Olymp vorbei ging die Fahrt bei immer höher steigendem Thermometer, und nach ausgiebigem Mittagsstopp zu Füßen des heiligen Berges kamen wir in Katerini an, wo wir direkt am Meer nächtigten.

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Ein Kommentar
  1. MuChri

    Hallihallo, da bin ich wieder. Was für schöne Fotos, landschaftlich, die Berge, das Wasser, der Himmel. Schön, dass alles so läuft, wie es ist und gut, dass der Kollege sich bei seinem Sturz nicht wirklich was getan hat. Ich wünsche euch weiterhin gute Straßen und schöne Erlebnisse. Liebe Grüße. MuChri.

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